Orgeldaten zu Wolfstein


Baujahr / Opus

1869 / 09

Traktur, Lade

mech. Schleiflade, Zwillingslade     


Details

Auftrag durch Ladegast vermittelt, 1983 umgebaut, das Gehäuse war stark demoliert und wurde nach historischem Vorbild wieder hergestellt.

Ihrer kleineren Schwester in ca. 15 km Entfernung, Heimkirchen op. 26, erging es schlechter. Auch hier waren Kriegsschäden zu beklagen, anders als in Wolfstein wurde sie schlicht wieder aufgebaut und die Orgelreform durchgesetzt. Danach mehrmalige Umbauten an Gehäuse und Pfeifenwerk. Um 40 - 50% sind originale Substanz die man suchen muss.

Die Orgel in Heimkirchen entstand unter der alleinigen Federführung Rühlmann. Es sind auch die beiden Einzigsten in der Pfälzer Kirche.


Baujahr / Opus

1869 / 09

Traktur, Lade

mech. Schleiflade, Zwillingslade     


Details

Auftrag durch Ladegast vermittelt, 1983 umgebaut, das Gehäuse war stark demoliert und wurde nach historischem Vorbild wieder hergestellt.

Ihrer kleineren Schwester in ca. 15 km Entfernung, Heimkirchen op. 26, erging es schlechter. Auch hier waren Kriegsschäden zu beklagen, anders als in Wolfstein wurde sie schlicht wieder aufgebaut und die Orgelreform durchgesetzt. Danach mehrmalige Umbauten an Gehäuse und Pfeifenwerk. Um 40 - 50% sind originale Substanz die man suchen muss.

Die Orgel in Heimkirchen entstand unter der alleinigen Federführung Rühlmann. Es sind auch die beiden Einzigsten in der Pfälzer Kirche.

Hauptwerk

C - f 3

Bordun 16'

Principal 8'

Doppelflöte 8'

Flauto amabile 8'

Viola da Gamba 8'

Octave 4

Rohrflöte 4'

Nassat 2 2/3'

Octave 2'

Mixtur 3 fach 1 1/3'

Oberwerk

C - f 3

Gedackt 8'

Flauto dolce 8'

Viola d' amour 8'

Geigenprincipal 4'

Zartflöte 4'

Aeoline 8' 
(eigene kleine Windlade)

Pedal

C - d 1

Violonbaß 16'

Subbaß 16'

Violoncello 8'

Baßquinte 5 1/3'

Spielhilfen

Koppeln als Fußtritt:

I / P; II / I