virtuelle Präsentation der

Orgelbau-Anstalt von Wilhelm Rühlmann, Zörbig

mitteldeutscher Orgelbau 1842 - 1940


Geissler_2

Dahlenberg

Dörstewitz

Eulau

Falkenberg

Freyburg

Jessen

Krostitz

Leulitz

Machern

Milzau, Kriegstedt, Burgstadten

Nienstedt, Gaumnitz

Schöna

Söllichau

Weidenhain

Wildschütz

Dahlenberg

Machern

Dörstewitz

Milzau, Kriegstedt, Burgstadten

Eulau

Nienstedt, Gaumnitz

Falkenberg

Schöna

Freyburg

Söllichau

Jessen

Weidenhain

Krostitz

Wildschütz

Leulitz

Ziegelroda *

Leider hat sich herausgestellt, dass das Orgelwerk von verschiedenen Orgelbauern stammt. *

*) Es hielt sich lange im Raum Querfurt die These, dass das Orgelwerk von Geissler sein soll und das Gehäuse zeugt älter. Zweiteres stimmt!

In der Orgelumfrage aus dem Jahr 1936 wurde dieses mit Geissler auch so deklariert. Was war der damalige Grund?

Das Orgelwerk ist ein Gemisch von verschiedenen Wirken an Orgelbauern. Das Gehäuse ist das Rückpositiv und stand einst in der St. Ulrichkirche zu Halle, heute Konzertkirche am Boulevard.
1827 wurde das Rückpositiv durch F.W. Wäldner hierhin nach Ziegelroda versetzt und das vorhandene Orgelwerk durch ihn erweitert.

Somit ist das hier stehende Gehäuse / Rückpositiv aus dem Jahre 1673, von Förner aus Wettin, gefertigt.


sehr ausführlicher Bericht mit Werdegang



Vielleicht ergeben sich in den nächsten Wochen neue Erkenntnisse, aber im Bezug auf ZIEGELRODE, welche im Zusammenhang mit Geissler stehen soll. Vorerst belassen wir das Werkverzeichnis ohne Ziegelrode.

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